- Armedangels
- Armor lux. Strickwaren
- Atoma Notizbuchsystem
- Blue de Gênes. Mode
- Cuboro. Kugelbahnen
- Bolichwerke. Leuchten
- Bonnat. Schokolade
- Bree. Taschen
- Brütting. Schuhe
- Cavalieri. Pasta
- Claudia Lanius. Mode
- Chico. Hängematten
- Christiane Strobel. Mode
- Davey Lighting. Leuchten aus England
- Dinkelacker. Rahmengenähte Schuhe
- Dovo. Schneidwaren aus Solingen
- Elefant. Biergartenmöbel
- Fagus. Holzspielzeug
- Feingerätebau K. Fischer
- Fermob. Französische Gartenmöbel
- G. Napoletano. San-Marzano-Tomaten
- Giese. Sanitär Manufaktur
- Goyon-Chazeau. Bestecke
- Güde. Küchenmesser
- Hack. Lederwaren
- Haflinger Hausschuhe
- Herder. Windmühlenmesser
- Herrnhuter Sterne
- Hiltl Hosen
- Hohenmoorer Messermanufaktur
- Hornmanufaktur Petz. Kämme aus Horn
- Hydrophil. Aus Liebe zum Wasser
- Inis Meáin. Strickwaren
- Kaweco. Schreibgeräte
- Klar Seifen
- Kösener Spielzeug Manufaktur. Plüschtiere
- Knowledge Cotton Apparel
- Krumpholz. Gartenwerkzeug
- Kreis Ledermanufaktur. Lederwaren
- Louis Poulsen. Dänische Leuchten
- Merz beim Schwanen. Kleidung
- Milantoast
- Moccamaster Filterkaffeemaschinen
- Naseweiss. Holzspielzeuge
- Nomos. Handgefertigte Uhren
- Nohrd. Sportgeräte aus Holz
- Novila. Unter- & Nachtwäsche
- Pike Brothers
- Rampal. Marseiller Seifen
- Red Wing Shoe Company
- Riess. Emailliertes Kochgerät
- Rofa Berufskleidung
- Seldom. Strickwaren
- Silampos. Energiesparende Töpfe und Pfannen
- Polstermöbel von Sinn
- Sneeboer. Holländische Gartenwerkzeuge
- Sonnenleder
- TON. Kaffeehausstühle
- Turk. Geschmiedete Eisenpfannen
- Victoria. Pfannen & Töpfe
- Waldmann Schreibgeräte
- Werkhaus
Hersteller
Norwegian by nature. Rauma Ullvarefabrikk
Im malerischen Romsdalen, einem Gebirgstal in West-Norwegen, dort, wo der Fluss Rauma in den Romsdalsfjord mündet und die Berge links und rechts fast 1.800 Meter über das enge Tal hinauswachsen, befindet sich die Rauma Ullvarefabrikk. 1927 von dem damals erst 25-jährigen Erling Digernes in einem alten Bootshaus mit ein paar einfachen Textilmaschinen und drei Angestellten gegründet, ist das Unternehmen heute der führende norwegische Hersteller von Handarbeitswolle und einer der wichtigsten Garnlieferanten für den Fachhandel. Die Rauma Ullvarefabrikk ist nach wie vor ein Familienbetrieb und wird in der dritten Generation von der Familie Digernes geführt – CEO ist Erling Digernes, der Enkel des Gründers. Auch außerhalb Norwegens ist das qualitätvolle Rauma-Garn längst kein Geheimtipp mehr. Unter Stricker*innen ist Rauma die Adresse für hochwertige Garne aus norwegischer Wolle und traditionelle wie moderne norwegische Muster für Pullover, Mützen, Handschuhe und andere Strickwaren.
Vom Garn zu den eigenen Strickwaren. Die „Rauma Collection“
Seit einigen Jahren produziert Rauma auch eigene Kollektionen aus reiner norwegischer Schurwolle. Sie werden vom Garn bis zum fertigen Kleidungsstück in der Rauma Ullvarefabrikk hergestellt. Die norwegische Wolle für die Strickwaren wird als kardiertes Garn gesponnen, das besonders strapazierbar, gleichmäßig, glatt und voluminös ist. Rauma-Strickwaren sind wärmend, leicht und luftig und sie zeichnen sich durch einen hohen Tragekomfort sowie eine lange Lebensdauer aus, wodurch sie die perfekte Kombination aus Funktionalität und Komfort bieten. Zur „Rauma Collection“ gehören neben Pullovern auch Accessoires wie Mützen und Stirnbänder, gefertigt in norwegischen Strickmustern – von traditionellen wie dem berühmten Marius-Muster bis hin zu modernen Varianten wie „Varde“ und „Spiret“.
Regional erzeugt. Norwegische Wolle von Norilia
Die Rohwolle für die Garne bezieht Rauma von Norilia, einer Tochtergesellschaft der norwegischen Landwirtschaftskooperative Nortura: Sie arbeitet eng mit den Ortsgruppen des Norwegischen Schaf- und Ziegenzüchterverbandes (NSG) zusammen, um die Wolle von den Zuchtbetrieben zu sammeln. Dies sorgt für kurze Wege innerhalb des Verarbeitungsprozesses. Norwegische Wolle ist bekannt für ihre Strapazierbarkeit, ihren Glanz und ihre Elastizität. Da das Klima in Norwegen ausgesprochen rau ist und die Schafe das ganze Jahr über draußen leben, haben sie ein dichtes Fell mit feinen, gekräuselten Wollfasern entwickelt, das besonders gut gegen die Kälte isoliert und hervorragende wärmeregulierende Eigenschaften besitzt. Zudem sorgen die extremen Klimaverhältnisse dafür, dass die Wolle frei von Parasiten bleibt, auf eine chemische Behandlung nach der Schur kann daher verzichtet werden.