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Moccamaster Filterkaffeemaschinen. Kaffeegenuss aus Tradition

Die niederländische Moccamaster kann erst einmal eines: einen sehr guten Filterkaffee brühen. Denn die gesamte Konstruktion der Maschine ist darauf ausgelegt, den Vorgang des Handfilterns maschinell nachzustellen. Das Wasser wird von einem kupfernen Heizelement innerhalb kürzester Zeit zum sprudelnden Kochen gebracht und trifft dann mit der idealen Temperatur von 96 °C auf das Kaffeemehl. Über eine Auswahltaste können Sie voreinstellen, ob eine ganze Kanne mit zehn oder eine halbe Kanne mit fünf Tassen Kaffee aufgebrüht werden soll. Was außerdem für diese Kaffeemaschine spricht: Sämtliche Verschleißteile lassen sich austauschen oder reparieren.

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    Kaffeebrühen hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen hat – die Möglichkeiten, den Geschmack nach eigenem Gusto zu beeinflussen, sind mit Handfiltern, Stabfilterkannen und ihren Anverwandten kaum zu übertreffen. Etwas Zeit, Wissen und Übung sind alles, was man braucht, um den perfekten Kaffee zu kochen.

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    Die Wiener waren nicht die Ersten, die Kaffee tranken, und ihre Kaffeehäuser waren auch niemals die einzigen. Trotzdem gibt es keine Stadt auf dieser Welt, die so sehr mit dem Wort Kaffeehaus verknüpft war und heute noch ist wie die österreichische Hauptstadt. 2001 wurde die Wiener Kaffeehauskultur sogar von der UNESCO als Immaterielles Kulturerbe ausgezeichnet. Im Rahmen der Eröffnung unseres ersten österreichischen Warenhauses in Wien werfen wir einen Blick auf die Dinge, die das Wiener Kaffeehaus zu einer echten Institution mit Wiedererkennungseffekt und zu einem Muss für jeden Wien-Touristen machen.

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