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Herstellerporträt

Lederwaren von Hack

Hinter Hack Lederware steht Christoph Hack, Gründer und Feintäschner mit eigenem Atelier in Köln. Seit Jahrzehnten befasst er sich mit ganz unterschiedlichen Ledern und sammelte dabei reichlich Erfahrung, die in die Gestaltung der Kleidungsstücke einfließt. Hack verarbeitet für uns beispielsweise ausschließlich Leder mit naturbelassenen Oberflächen aus Deutschland, Italien und Skandinavien zu strapazierbarer, funktionaler Kleidung und schlichten Accessoires. Die Modelle aus Rind-, Pferde- und Hirschleder dokumentieren Spuren eines Tierlebens wie Insektenstiche oder Dornenrisse. Ihre Patina, die durch Bewegung und häufiges Tragen entsteht, ist ausdrücklich erwünscht, weil sie belegt, dass das Lederbekleidungsstück in Ehren altern darf. Gerade durch den natürlichen Alterungsprozess erhalten die Jacken von Hack ihr einzigartiges „Gesicht“. Konfektioniert werden sie am Stammsitz von Hack in Köln und in einem polnischen Partnerbetrieb.

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Die folgenden Produkte stammen von Sonnenleder mit Sitz in Bodman-Ludwigshafen am Bodensee. Das Unternehmen steht für eine konsequent zweckmäßige, pure Gestaltung und eine schonende, rein pflanzliche Veredelung.

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Offenbach und Leder – das war einst ein Gleichklang. Mitte des 20. Jahrhunderts gab es in der Region rund 200 lederverarbeitende Betriebe, übrig ist davon fast keiner mehr. Einer, der es geschafft hat, ist die Kreis Ledermanufaktur. Sie steht seit 1963 für handwerklich hergestellte Lederwaren höchster Qualität.

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