- Armedangels
- Armor lux. Strickwaren
- Atoma Notizbuchsystem
- Blue de Gênes. Mode
- Cuboro. Kugelbahnen
- Bolichwerke. Leuchten
- Bonnat. Schokolade
- Bree. Taschen
- Brütting. Schuhe
- Cavalieri. Pasta
- Claudia Lanius. Mode
- Chico. Hängematten
- Christiane Strobel. Mode
- Davey Lighting. Leuchten aus England
- Dinkelacker. Rahmengenähte Schuhe
- Dovo. Schneidwaren aus Solingen
- Elefant. Biergartenmöbel
- Fagus. Holzspielzeug
- Feingerätebau K. Fischer
- Fermob. Französische Gartenmöbel
- G. Napoletano. San-Marzano-Tomaten
- Giese. Sanitär Manufaktur
- Goyon-Chazeau. Bestecke
- Güde. Küchenmesser
- Hack. Lederwaren
- Haflinger Hausschuhe
- Herder. Windmühlenmesser
- Herrnhuter Sterne
- Hiddenseer Kutterfischer
- Hiltl Hosen
- Hohenmoorer Messermanufaktur
- Hornmanufaktur Petz. Kämme aus Horn
- Hydrophil. Aus Liebe zum Wasser
- Inis Meáin. Strickwaren
- Kaweco. Schreibgeräte
- Klar Seifen
- Kösener Spielzeug Manufaktur. Plüschtiere
- Knowledge Cotton Apparel
- Krumpholz. Gartenwerkzeug
- Kreis Ledermanufaktur. Lederwaren
- Louis Poulsen. Dänische Leuchten
- Merz beim Schwanen. Kleidung
- Milantoast
- Moccamaster Filterkaffeemaschinen
- Naseweiss. Holzspielzeuge
- Nomos. Handgefertigte Uhren
- Nohrd. Sportgeräte aus Holz
- Novila. Unter- & Nachtwäsche
- Pike Brothers
- Rampal. Marseiller Seifen
- Red Wing Shoe Company
- Riess. Emailliertes Kochgerät
- Rofa Berufskleidung
- Seldom. Strickwaren
- Silampos. Energiesparende Töpfe und Pfannen
- Polstermöbel von Sinn
- Sneeboer. Holländische Gartenwerkzeuge
- Sonnenleder
- TON. Kaffeehausstühle
- Turk. Geschmiedete Eisenpfannen
- Victoria. Pfannen & Töpfe
- Waldmann Schreibgeräte
- Werkhaus
Hersteller
Glas aus Tradition. Glashütte Eisch
Glas wird im Bayerischen Wald seit dem 14. Jahrhundert hergestellt. Die Rohstoffe Holz und Quarzsand waren von Anfang an in Mengen vorhanden, von außen herbeigeschafft wurden Kalk und in begrenztem Umfang Farbglaserden sowie Ton für die Schmelzhäfen – das sind die großen Gefäße, in denen bis heute das Glasgemenge bei Temperaturen von weit über 1.000 °C im Ofen geschmolzen wird. Auf 1.250 °C quasi heruntergekühlt, kommt die Glasmasse in einen zähflüssigen Zustand und kann nur so an der Glasmacherpfeife weiterverarbeitet werden. Die Glashütte Eisch in Frauenau verwendet bis heute ihre hauseigene Ausgangsmischung. Gegründet wurde das Unternehmen von dem gelernten Graveurmeister Valentin Eisch zuerst als Veredelungsbetrieb. Das war 1946; der eigene Glasofen konnte bereits sechs Jahre später in Betrieb genommen werden. Zu dieser Zeit galt das Familienunternehmen als die jüngste und kleinste Glashütte in Bayern – heute exportiert Eisch seine Glaswaren in über 60 Länder der Welt. Die Vorfahren der Familie in der Gegend waren schon im 17. Jahrhundert mit dem Handwerk der Glasmacher verbunden.
Unsere Trinkgläser sind maschinell geblasene Gläser, die aus der gleichen Glasmasse hergestellt sind wie die von Grund auf mundgeblasenen Gläser von Eisch. Die Stiele werden für jedes Glas extra angesetzt und gezogen, die Füße anschließend ebenfalls angesetzt und modelliert. So entstehen Gläser für den Alltag in nicht alltäglicher Qualität. Ihre Form oder die ihrer Kelche hat sich längst als die jeweils beste herausgestellt: angepasst an die Bedürfnisse des Getränks, das man daraus zu sich nimmt und genießt und das sich darin mit all seinen Aromen entfalten kann.