Dieser traditionell in Leinwandbindung kariert gewebte Stoff gehörte im Elsass einst zur Ausstattung eines jeden bäuerlichen Haushalts. Sein Name „Kelsch“ klingt ganz „Kölsch“ und kommt tatsächlich aus dem Kölner Raum: Denn gefärbt wurden die Garne zur Herstellung der Gewebe mit Pflanzenfarbstoffen aus Köln, unter anderem dem „Kölnisch Blau“. Die Elsässer verwendeten für ihre Kelsch-Gewebe in der Hauptsache Leinen und machten daraus Küchentücher, Handtücher, Tisch- und Bettwäsche. Wir lassen den Stoff in einer österreichischen Weberei nachweben und in Polen zu dieser Tischdecke konfektionieren. Tischläufer, Servietten und Sets sowie ein Geschirrtuch und eine Küchenschürze aus dem gleichen Kelsch-Gewebe finden Sie ebenfalls bei uns im Sortiment.