Gmund Weihnachtskarten

Gmund Weihnachtskarten
- Für den Postweg: 300-g-Karten mit passenden Kuverts
- Hergestellt in Deutschland: von der Papiermanufaktur Gmund
Allgemeine Informationen
Ja, ist schon wieder Weihnachten?
Dann wird es höchste Zeit, ein paar Weihnachtsgrüße zu senden! Ob als kleinen Text, als Gedicht oder Bild – die Grußkarten der Büttenpapierfabrik Gmund am Tegernsee können Sie mit Tinte, Buntstift oder Pinsel nach Herzenslust beschreiben und bemalen – das zartweiße Baumwollpapier ist mit einer Grammatur von 300 g/qm üppig genug. Die Weihnachtskarten kommen im Set mit drei winterlichen Motiven und blindgeprägten „Spuren“ im Schnee sowie sowie passenden C6-Kuverts aus 120-g-Naturpapier. So können Sie die Klappkarten mit Ihren Weihnachtsgrüßen direkt in die Post geben.
Die Papiermanufaktur Gmund am Tegernsee
Wer viel und gern mit Papier und Papierprodukten zu tun hat, kommt an der Büttenpapierfabrik Gmund nicht vorbei. Der Betrieb im Mangfalltal ist seit 1829 mit der Papierherstellung befasst und genießt weltweites Renommee. Hält man die Akzidenzen und Broschüren, Feindrucksachen, Kartonagen und Visitenkarten erst in Händen, spüren nicht nur die Papieraffinen unter uns, warum: Sie überzeugen auf ganzer Linie – in Qualität, Textur und Haptik. Dabei liegt die Stärke des bayerischen Traditionsunternehmens nicht nur in der langjährigen Erfahrung, sondern auch in der Innovationskraft. Aufgeschlossen gegenüber neuen Technologien und Techniken, fertigt Gmund neben traditionellen Papieren auch außergewöhnliche Papeterie-Produkte – für den privaten wie den professionellen Gebrauch, für die tägliche Korrespondenz ebenso wie für feierliche Anlässe.
Weil die Papierherstellung extrem energie- und materialintensiv ist, achtet Gmund besonders auf die Herkunft der Rohstoffe sowie die energie- und wassersparende, saubere Produktion. Gleichzeitig kann so die Kreislauffähigkeit der Papiere sichergestellt werden. Als Primärfaser für die Papierherstellung dient Zellstoff, der aus Holz, Baumwolle oder Altpapier gewonnen wird sowie mittlerweile auch aus Hanf, Heu und Gräsern. Das Holz für den Zellstoff stammt aus zertifizierter Forstwirtschaft. Für die Baumwollpapiere verwendet Gmund Second-Cut-Baumwolle: Baumwollreste aus der Industrieproduktion (sogenanntes Pre-Consumer-Recycling). Hanf und Gräser sind schnell wachsende heimische Pflanzen, hier liegt der Vorteil insbesondere darin, dass sie in Deutschland angebaut werden können, denn ein Großteil des Holzes muss importiert werden. Der Bereich alternativer Rohstoffe für die Papierproduktion ist daher besonders interessant, weshalb Gmund im eigenen Entwicklungslabor Greenfibra Labs erforscht, wie sich etwa Fasern aus Hanf und Stroh sowie Mischfeld-Rohfasern und pflanzliche Produktionsabfälle als Alternativen zu herkömmlichem Zellstoff einsetzen lassen.
Um den CO₂-Ausstoß so gering wie möglich zu halten, setzt Gmund bei der Papierproduktion auf möglichst emissionsfrei erzeugten Strom. 75 Prozent seines Stroms kann der Betrieb sogar selbst erzeugen, zugekauft wird ausschließlich Energie mit Ökostromzertifikat. Unvermeidbare CO₂-Emissionen, wie sie beispielsweise bei der Herstellung einiger farbiger Recycling-Papiere entstehen, werden zu 100 Prozent durch einen finanziellen Klimabeitrag an anerkannte und geprüfte Klimaschutzprojekte in Entwicklungsländern kompensiert.
Produktinformation
Artikelnummer 218580
- Für den Postweg: 300-g-Karten mit passenden Kuverts
- Hergestellt in Deutschland: von der Papiermanufaktur Gmund
Set mit 3 Klappkarten (Grammatur 300 g/qm) à 15 × 10,5 cm und den passenden Kuverts (120 g/qm). Hergestellt in Deutschland.
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