de Buyer Bratpfanne Eisen

Eine Bratpfanne muss man sehr hoch erhitzen können, und sie muss die Hitze möglichst unvermindert an das Bratgut weitergeben. Kaum eine andere Pfanne reicht darin an die alte, naturbelassene Eisenpfanne heran. Profis haben sie deswegen immer bevorzugt. Geschmacklich und gesundheitlich sind Speisen, die in der unbeschichteten Eisenpfanne zubereitet werden, unübertrefflich. Eisenpfannen sind sehr lange haltbar. Sie sollten wissen: Eine rohe, schmiedeeiserne Pfanne muss eingearbeitet werden; dann wird sie richtig gut und gewinnt im Laufe der Zeit an Charakter.

Eisenpfannen sind für alle Herdarten geeignet. Die Herdplatte sollte nicht kleiner als der Pfannenboden sein.

Alle Reineisenpfannen sind zum Schutz vor Korrosion mit einem Ölfilm geschützt, den Sie vor dem ersten Gebrauch der Pfannen am besten mit der kalzinierten Soda aus unserem Haushaltspflegesortiment entfernen. Eisenpfannen gehören nicht in die Spülmaschine; eine gut eingebratene Pfanne lässt sich leicht und restlos auswischen.

Diese Pfannen stammen, wie auch das nächstfolgende Pfännchen und die Pfannen mit Griffen, von de Buyer in den Vogesen, wo seit 1830 Küchengeräte hergestellt werden.

Das Unternehmen de Buyer entwirft und fertigt seit 1830 Koch- und Backutensilien nicht nur für Profiköch*innen. In den Vogesen beheimatet, legt man als produzierender Betrieb heute großen Wert auf Umwelt- und Sozialstandards. So erfolgte im Jahr 2022 bereits zum zweiten Mal die Zertifizierung nach dem „Corporate Social Responsibility Commitment“ genannten Gütesiegel der Vereinten Nationen, das mehr als 50 Bewertungskriterien definiert; darunter ethisches Verhalten, Achtung der Menschenrechte sowie Rechenschaftspflicht. Zunehmend engagiert sich das Unternehmen auch über die Grenzen des eigenen Standortes hinaus. Zum Schutz der Umwelt und der Gewässer in der Region betreibt de Buyer eine eigene Abwasseraufbereitungsanlage. Bestandteile von Antihaftbeschichtungen können vor Ort recycelt und somit wiederverwendet werden. Mit der Pflanzung von mehr als 1.000 Bäumen hat der Kochgerätehersteller unlängst ein lokales Wiederaufforstungsprojekt unterstützt, und die unternehmenseigenen Bienenstöcke tragen dazu bei, die Bienenbestände in den Vogesen zu beleben.