Armbanduhr Tangente Ø 35 mm Handaufzug
- Manufakturkaliber erster Güte: das Handaufzugwerk Nomos α
- Designklassiker: Entwurf der 1920er Jahre
- Alltagstauglich: mit kratzfestem Saphirglas und Stahlboden
Allgemeine Informationen
Moderner Klassiker. Die Tangente
Als gestalterische Meisterleistung gilt die Tangente seit ihrem Erscheinen zu Beginn der 1990er Jahre. Vor Jahren, als wir die Uhr zum ersten Mal anboten, mochten wir uns nicht dazu hinreißen lassen, die seinerzeit noch relativ neue Tangente als Klassiker zu bezeichnen. Dies ist heute anders, wie auch die Vielzahl nachempfundener Uhren und vor allem die ellenlange Liste von Auszeichnungen beweisen. Die Gestaltung der Nomos Tangente lehnt sich an einen Entwurf aus den 1920er Jahren an, der seinerzeit keine Beachtung fand – Nomos Glashütte hat ihn perfektioniert und ins Heute übersetzt. Wir bieten die Tangente mit Saphirglasabdeckung und Stahlboden an.
Klarheit und Präzision. Nomos Glashütte
Nomos Glashütte, eine der wenigen inhabergeführten Uhrenmanufakturen weltweit, baut seit 1990 feinste mechanische Zeitmesser im sächsischen Glashütte. Produktdesigner der Berliner Nomos-Dependance kümmern sich um die meisterlichen Entwürfe, die von den Ideen des Deutschen Werkbundes, dem Vorläufer der Bauhaus-Bewegung, inspiriert sind. Dessen Ansatz setzt Nomos Glashütte bis heute mustergültig um: durch gute Gestaltung die Lebensdauer der Produkte von wechselnden Moden und dem Zeitgeschmack abkoppeln. Etliche Modelle gelten denn auch längst als Klassiker – und wurden für Design und Qualität vielfach preisgekrönt.
Auch in technischer Hinsicht sticht Nomos Glashütte aus dem Gros der Uhrenhersteller hervor. In der Kombination aus bester Handwerks- und deutscher Ingenieurskunst, aber auch mit Hilfe von Forschung und Hochtechnologie entstehen dort Manufakturkaliber und Uhren allererster Güte. Denn die Manufaktur entwickelt und fertigt ausschließlich eigene Kaliber; eine jede Uhr entsteht vor Ort in Glashütte: Die Fertigungstiefe von Nomos-Uhrwerken beträgt bis zu 95 Prozent.
Ein Quantensprung auf dem Weg in diese Unabhängigkeit war das Nomos-Swing-System, die für die Ganggenauigkeit maßgebliche Hemmungsbaugruppe aus Unruh und Unruhspirale, Ankerrad und Anker. Ein solch perfektes Uhrenherz selbst herzustellen, gilt als ganz große Kunst. Fast alle Marken beziehen daher ihre Systeme von einem einzigen Spezialhersteller in der Schweiz. Nomos Glashütte hat in siebenjähriger Entwicklungsarbeit das Nomos-Swing-System zur Serienreife gebracht – unterstützt von der Technischen Universität Dresden und dem Fraunhofer-Institut. Es zählt damit zu den wenigen Unternehmen, die solche auf Mikrogramm-Ebene ablaufenden Fertigungs- und Kalibrierungsarbeiten im eigenen Haus durchführen.
Produktinformation
Artikelnummer 76822
- Manufakturkaliber erster Güte: das Handaufzugwerk Nomos α
- Designklassiker: Entwurf der 1920er Jahre
- Alltagstauglich: mit kratzfestem Saphirglas und Stahlboden
Handaufzugwerk Nomos α (17 Rubinlagersteine, 43 Stunden Gangreserve). Zifferblatt galvanisiert, weiß versilbert, Zeiger temperaturgebläut. Saphirglasabdeckung. Gehäuse (Ø 35 mm, Höhe 6,2 mm) aus poliertem Edelstahl mit Stahlboden. Druckfest bis 3 bar. Schwarzes Cordovan-Lederarmband, Anstoßbreite 18 mm. Gewicht mit Armband 38 g.
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