Fahrradkalender historisch 2023

- Sorgfältig kuratiert: echte Fahrradklassiker
- Opulent: von Fachleuten in Szene gesetzt
- Großformatig: auf seidenglänzendem Papier
Allgemeine Informationen
Stahlrösser. In Szene gesetzt
Mitte der 1880er Jahre wurde das Niederrad mit Kettenantrieb zum bis heute gültigen Standard im Fahrradbau. Gleichzeitig avancierte das Fahrrad zum ersten alltagstauglichen und massenkompatiblen Individualverkehrsmittel. Seine Blütezeit ebbte erst Mitte der 1950er Jahre ab, als sich allmählich das Auto auf Rang eins der meistgenutzten Fahrzeuge vorschob. In diesen Jahrzehnten wurden die technischen Feinheiten des Fahrrades immer weiter entwickelt. Der Fotograf Peter Rüssmann setzt in diesem Kalender einige, teils hochbetagte Klassiker jener Ära in Szene. Zwei hochbetagte „Sicherheitsniederräder“ aus Österreich (ca. 1884) und den USA (ca. 1890) sind die ältesten Exemplare. Ganz klassisch kommt das Triumph-Damenrad aus Nürnberg (ca. 1940) daher. Sportlichen Flair verbreiten das Rennrad ZR3 von Opel (ca. 1927), ein französischer Randonneur (ca. 1935) und ein Sportballonrad von Cito in Köln-Lindenthal (1939). Auch Räder mit ungewöhnlichen technischen Finessen sind vorhanden: ein französisches Damenrad mit Kardanantrieb (ca. 1897), ein belgisches Fahrrad mit Hand- und Fußantrieb (ca. 1939) und ein Schweizer Tretlagerschaltungsrad (1941). Ein echter HIngucker im Space-Age-Stil ist der chromblitzende Cruiser eines unbekannten US-amerikanischen Herstellers (1960er Jahre). Und nicht zuletzt stehen ein robustes Transportrad der Bismarck-Werke (1959) sowie ein Scherenschleiferfahrrad mit Rundriemen (ca. 1953) für die „Arbeitstiere“ unter den Drahteseln.
Produktinformation
Artikelnummer 208260
- Sorgfältig kuratiert: echte Fahrradklassiker
- Opulent: von Fachleuten in Szene gesetzt
- Großformatig: auf seidenglänzendem Papier
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